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Homöopathie

Homöopathie

Was ist Homöopathie?

Die Homöopathie ist eine Behandlungsmethode, die von dem deutschen Arzt Samuel Hahnemann ab Ende des 18. Jahrhundert ins Leben gerufen wurde.
Es ist eine ganzheitliche Behandlung von Körper, Geist und Seele auf der Basis des Ähnlichkeitsprinzips.
Dabei sucht der Homöopath ein homöopathisches Arzneimittel, welches in seinem Arzneimittelbild Symptome aufweist, die den Symptomen des kranken Menschen ähnlich sind.
Dies basiert auf der Grundannahme des von Hahnemann formulierten Ähnlichkeitsprinzip: „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“ (similia similibus curentur). Dieses Prinzip war zwar schon seit der Antike durch Aristoteles bekannt, wurde von Samuel Hahnemann dann aber genauer erforscht.
Zur Herstellung der homöopathischen Arzneimittel werden die Grundsubstanzen einer sogenannten Potenzierung (Verdünnung) unterzogen. Das heißt, sie werden wiederholt verschüttelt bzw. verrieben  (z.B. im Verhältnis 1:10 oder 1:100)

Grenzen der Behandlung

Wenn der Körper bzw. die Organe und Zellen nicht mehr reaktionsfähig sind, ist die Homöopathie machtlos.
Bitte bedenken Sie auch, dass bei akuten Notfällen in jedem Fall ein Arzt aufzusuchen ist.

Meine Erfahrungen mit der Homöopathie

Ich kam zur Homöopathie eher zufällig. Ursprünglich wusste ich mit dieser Methode so gar nichts anzufangen. Doch als sich mir die Gelegenheit bot, bei den Dozenten der Samuel Hahnemann Schule die zweijährige Ausbildung zu machen, nutzte ich diese.

Damals hätte ich mir nicht vorstellen können, dass ich mich einmal so für diese Methode begeistern würde. Sie wird für mich immer wichtiger in meinen Behandlungen.
Ich setzte die sie gerne als begleitende Maßnahme ein und immer dann, wenn ich mit meinen anderen Methoden auf der Stelle trete. Ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass durch die Homöopathie es wieder ein Stück voran geht. Insbesondere dann, wenn die Ursache im seelischen Bereich liegt.Neuer Text
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